Unser Ziel ist es, dass Kinder und Jugendliche in unserer Schule ungestört und erfolgreich lernen
können.Schüler, Eltern, Lehrer und Schulverwaltung bemühen sich
gemeinsam, im Rahmen ihrer Aufgaben und Möglichkeiten, dieses Ziel zu erreichen.
Dafür wollen wir eine angenehme und anregende Lernumgebung schaffen.
Die Hermann-Köhl-Grundschule befindet sich zusammen mit der
Hermann-Köhl-Mittelschule am südlichen Ortsrand der Marktgemeinde Pfaffenhofen.
Als ehemalige Volksschule sind Grund- und Mittelschule
unter gemeinsamer Leitung. Neun Grundschulklassen sind hier untergebracht. Eine momentan 4zügige Außenstelle befindet sich im 3 km entfernten Ortsteil Beuren.
Die momentan ca. 240 SchülerInnen kommen aus dem Kernort
Pfaffenhofen und mit Schulbussen aus den Ortsteilen Balmertshofen, Berg, Beuren, Biberberg, Hirbishofen, Niederhausen, Kadeltshofen, Luippen, Raunertshofen, Remmeltshofen und
Roth.
Die Grundschule arbeitet eng mit dem Förderzentrum in Pfuhl zusammen, ebenso mit der an der Schule
ansässigen Schulsozialarbeit, die vom Sachaufwandsträger finanziert ist. Außerdem wird eine umfangreiche verlängerte Mittagsbetreuung angeboten.
Wir legen Wert auf gemeinschaftliches Arbeiten in
der Klasse, im Kollegium, mit den Eltern und in der gesamten Schulfamilie.
- Einschulungsfeier mit den Eltern, Begrüßung durch die zweiten Klassen,
Bewirtung der Eltern mit Gelegenheit zum Austausch und Kennenlernen
- Begrüßung und Ansprechen von Eltern im
Schulhaus
- Begrüßung der Schüler der 5. Klassen in der Mittelschule (Gottesdienst / Aula / Info)
- Begrüßungsritual für Schüler und ihre Eltern, die
während des Schuljahres neu zu uns kommen
- Klassenfeste am Schuljahresende in vielen
Klassen
- jährlich stattfindende Projekttage mit anschließendem
Schulfest
- unregelmäßig klassenübergreifende gemeinschaftliche
Aktionen
- Gemeinschafts-Gottesdienste teilweise mit
Eltern
- Klassenpatenschaften
- Intensivierung der SMV-Arbeit
- Schulzeitung „Schulgeflüster
- eigenes Schulhausaufgabenheft getrennt auf die Bedürfnisse der GS und MS angepasst und mit entsprechend grundlegenden Informationen versehen (für
Schulanfänger bzw. Neueinsteiger als kostenfreie Begrüßung)
- attraktive Schulsweatshirts (Hoodies), ggf. mit
Sponsoring Beitrag des EB oder …
- einladende Atmosphäre in einem sauberen und gut instand gehaltenen
Schulgebäude
- Zusammenarbeit mit den Schülern durch Übertragung verantwortlicher
Aufgaben à Pausenhofdienst, Mülltrennungsaktion
- Öffnung des Schulhauses auch für außerschulische
Zwecke
- àSchule im Mittelpunkt des Gemeindelebens
öffentliche Bücherei im Schulhaus
Eine funktionierende offene, respektvolle und
konstruktive Kommunikation aller Beteiligten untereinander sehen wir als grundlegende Voraussetzung für ein gelingendes Miteinander
- feste, wöchentlich stattfindende Sprechstunden aller
Klassenlehrkräfte
- Sprechstunden nach Vereinbarung bei allen
Fachlehrkräften
- flexible Sprechstundenzeiten bei dringendem Gesprächsbedarf oder
Verhinderung zu den offiziellen Sprechzeiten
- teilweise Elternstammtische mit Einladung an die
Klassenlehrkraft
- 2 Elternsprechnachmittage mit Zeiteinteilungen, um Wartezeiten zu
verkürzen, mit der Möglichkeit alle gewünschten Lehrkräfte im Schulhaus zu sprechen
- Elternbriefe und Elterninfobriefe der Schulleitung zur Organisation und
Information
- Information über Erziehungsziele der Schule
- Schulvereinbarung
- Projekt „Benimm ist in“
- klassenspezifische Projekte
- Kummerkasten
- Homepage der Schulen
- Infotafel im Schulhaus
- Möglichkeit von Tür- und Angelgesprächen zum kurzen
Austausch
- offenes Rektorat
- spontane Telefonate und Mails möglich
- regelmäßig jährlich wiederkehrende Infoveranstaltungen zum
Bildungsweg
- 2x zur Einschulung
- 1x für Eltern der 3. Klassen
- 1x für Eltern der 4./5. Klassen
- unregelmäßige thematische Elternabende, teilweise in Zusammenarbeit mit
den Kitas
- wechselnde Ausstellungen von Schülerarbeiten im
Schulhaus
Ko-Operation bedeutet „zusammen etwas tun“ à miteinander sprechen, um mit vereinten Kräften gemeinsame Ziele zu erreichen.
- fest vereinbarter Austausch zw. Schule und Eltern im
Hausaufgabenheft
- Lernentwicklungsgespräche in den 1.-3. Klassen
- Beratungsangebot der qualifizierten Beratungslehrkraft Fr. Glogger und
der Schulsozialarbeit Fr. Gnann
- enge Absprache und Beratung der Eltern von Kindern mit sonderpäd.
Förderbedarf bzw. Inklusionskindern auch unter Einbeziehung des MSD bzw. der Schulsozialarbeit
- „runde Tische“ mit Eltern, Schulleitung, Lehrkräften, Schulsozialarbeit,
Schulpsychologin, Beratungslehrkraft und außerschulischen Experten bei dringlichen Problemstellungen
- Vermittlung an außerschulische Stellen zur Beratung und fachlichen
Unterstützung
- regelmäßige Treffen des Elternbeirates mit der
Schulleitung
- 2x jährlich bzw. bei Bedarf Treffen des
Schulforums
- gezielte Förderung demokratischer Strukturen durch Einbringung der
SMV-Arbeit in die Lehrerkonferenz
- Eltern unterstützen/begleiten bei Ausflügen und spez.
Aktionen
- Obstpause mit Unterstützung der Eltern in Pfaffenhofen und in der
Außenstelle Beuren
- Schulweghelfer
- Aufstellen eines „Elternpools“ um die Professionalität von Eltern für best. Aktivitäten und Projekte nutzen zu
können
- enge Zusammenarbeit mit den örtlichen Kitas
- regelmäßige Treffen der Lehrkräfte 1/2 mit den
Erzieherinnen
- gemeinsame Aktionen von Kitas und Schule
Zusammenarbeit mit den örtlichen Vereinen und dem Gewerbe auch in teilweise gemeinsamen
Aktionen